Feature #270
offenGN-Lotto
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Beschreibung
- Eine Ziehung „4 aus 24“, 1-2 mal pro Woche.
- Anzahl an Teilnahmen pro Ziehung war begrenzt, bei mehrfacher Teilnahme pro Ziehung stiegen die Kosten pro „Los“
- Teilnahme wurde im Rundenverlauf teurer (Ticketpreise waren an die Exen im Spiel gekoppelt)
Damit man nicht stumpf immer die Zahlen 1-24 nehmen muss (auch, wenn das einfacher wäre), könnte man zufällig 24 verschiedene Gala-Nummern nehmen. So hätte theoretisch jeder mal die Chance, unter anderem mit seiner eigenen Galanummer den Jackpot zu knacken.
Ich würde es anfangs vermutlich bei einer Ziehung pro Woche belassen und je nachdem, wie sich die Zahlen alle entwickeln, dann entweder öfter oder vielleicht sogar seltener neu ziehen.
Früher waren es mal 25 „Lose“ pro Ziehung, das empfinde ich aber als sehr viel. GN-Lotto sollte nicht die Möglichkeit bieten, dort große Teile seines Einkommens zu verprassen. Daher würde ich es vorziehen, pro Ziehung nur 1-3 Lose pro User zuzulassen und die Kosten pro weiterem Los auch nicht anzuheben (im Sinne von 1. Los kostet 5k Ress, 2. Los kostet 7,5k Ress, 3. Los 10k Ress).
Es wäre sicherlich sinnvoll, die Kosten pro Los mit dem Rundenverlauf ansteigen zu lassen. Einerseits steigt das verfügbare Einkommen, also kann man sich teurere Lose leisten, andererseits bestimmen die Einnahmen aus den Losverkäufen die Höhe des Jackpots und damit die mögliche Gewinnsumme. Wenn zu Rundenbeginn 300k Ress noch viel sind, locken diese an Tag 50 niemanden mehr an die Losbude.
Man muss natürlich generell schauen, dass die Tickets billig genug sind, dass jeder regelmäßig teilnehmen KANN und die Gewinnaussichten hoch genug sind, dass auch jeder regelmäßig teilnehmen WILL. Ansonsten bleiben die Jackpots zu klein, die Gewinne lohnen sich nicht und auch der Aufwand für die Umsetzung wäre höher als der Ertrag in Form von „Spielspaß“.
Natürlich sollte das Team die Möglichkeit haben, zu besonderen Anlässen (GN-Geburtstag, Ostern, Nikolaus, Weihnachten, Neujahr, …) den Jackpot aufzustocken.
Ebenfalls klar sollte sein, dass sämtliche Ress-Transfers und Ziehungen sauber geloggt werden, Subraum-PMs auslösen und auch in Scans auftauchen.
Und es sollte klar sein, dass der Jackpot zum Rundenende ebenfalls einem Reset unterliegt.
Mein Vorschlag zum Lospreis wäre ein Basiswert von 500 Ress (mir egal, ob nur Metall, nur Kristall oder Beides – und falls Beides, in welchem Verhältnis) zuzüglich einer Summe, die (wie früher) auf der Gesamtzahl an Exen im Spiel basiert. Konkret: Gesamtzahl Exen x 0,1. Der Lospreis sollte unmittelbar nach einer Ziehung neu festgesetzt werden und bis zur nächsten Ziehung konstant bleiben, damit man nicht Dienstag mehr für sein Los bezahlt als am Montag, weil inzwischen mehr Exen im Spiel sind. Möglicherweise gibt es hier aber noch bessere Vorschläge, denn wie gesagt: Teilnahme durch möglichst viele User wäre das Ziel.
Solange keine Exen im Spiel sind, wäre das demnach: Preis = 500 + ( 0 x 0,1 ) = 500 + 0 = 500
1.000 Exen im Spiel: Preis = 500 + ( 1.000 x 0,1 ) = 500 + 100 = 600
10.000 Exen im Spiel: Preis = 500 + ( 10.000 x 0,1 ) = 500 + 1.000 = 1.500
50.000 Exen im Spiel: Preis = 500 + ( 50.000 x 0,1 ) = 500 + 5.000 = 5.500
usw. …
Aktuell haben wir ca. 160.000 Exen im Spiel, der aktuelle Lospreis wäre also ca. 16.500.
In R69 hatten die in den Exen-Hofs vertretenen Spieler zusammen insgesamt etwa 170.000 Exen, ich schätze, in GN lagen wir dann bei vielleicht 500.000 Exen insgesamt, wodurch sich der Höchstpreis pro Ticket dann zum Rundenende bei etwa 50k Ress einpendeln könnte.
- Unabhängig davon, wie nun das Los bezahlt wurde, der Preis wird in Metall UND Kristall aufgeteilt
- Wer zumindest 2 Zahlen richtig tippt, bekommt seinen Einsatz wieder
- Der restliche Jackpot wird aufgeteilt zwischen den Usern, die 3 oder gar 4 richtige Zahlen getippt haben.
- 50 % des verbliebenen Jackpots gehen (sofern vorhanden) an Spieler, die alle 4 Zahlen korrekt haben. Diese Spieler teilen sich die 50% gleichmäßig auf
- 50 % des verbliebenen Jackposts gehen an Spieler, die 3 Zahlen korrekt getippt haben. Auch diese teilen sich die Ress.
- Sollte niemand 4 richtige Zahlen getippt haben, könnte man überlegen, z.B. 75% an die Spieler mit 3 richtigen auszuschütten und 25% in die nächste Ziehung mitzunehmen.
- Sollte auch niemand 3 richtige Zahlen getippt haben, werden 50% an diejenigen ausgeschüttet, die 2 Richtige hatten, der Rest verbleibt im Jackpot
- 10 User bekommen ihre 5k Ress wieder, Ausschüttung gesamt 50k Ress, Rest 4.950.000
- 5 User teilen sich 50% der 4,95 Mio, also bekommt jeder User 495k Ress
- 2 User teilen sich 50% der 4,95 Mio, also bekommt jeder User 1,23 Mio Ress
Von Anonym vor mehr als 1 Jahr aktualisiert
Wenn man das Thema "Glücksspiel in GN" mal weiterdenkt, gibt es da sicher auch noch mehr Möglichkeiten:
- Einmal täglich kann man ein "Rubbellos" kaufen, das mit einer Wahrscheinlichkeit von, sagen wir, 30% einen wechselnden Gewinn ausschüttet. Man zahlt Montags 4k Ress für die Chance auf einen Asteroiden, Dienstags dann vielleicht 20k für die Chance auf einen Zerstörer.. oder sowas. Die Einnahmen könnten dann auch im Lottojackpot landen.
- Anstatt, wie früher, zum Superbowl-Tippspiel alle aufzurufen, jemandem im Team eine PM zu schicken, könnte man ein System basteln, das solche Aktionen zumindest teilautomatisiert.
- Die bisher manuell vom Team gesetzte "Gewinnspiel-Sieger"-Markierung ingame könne man ggfs. auch in irgendeiner Form mit unterbringen.
Von Tobias Baumann vor 12 Monaten aktualisiert
In Bezug aufs Lotto müsste man (so unwahrscheinlich es auch sein mag) vielleicht noch aufpassen, dass Gewinner mit nur 2 oder 3 Richtigen Zahlen nicht mehr Ressourcen gewinnen als Spieler mit mehr richtigen Gewinnzahlen. Dies könnte passieren, wenn es viele User gibt, die sehr viele Zahlen richtig tippen und nur wenige User gibt, die wenige Zahlen korrekt hatten.
Carpenter hat in einem privaten Austausch das Wort "Casino" (als Gebäude) ins Spiel gebracht. Zum Casino gehört mehr als nur Lotto, aber irgendwo müsste man obige Ideen ja eh unterbringen, warum nicht also in Form eines neuen Gebäudes. Einsätze nur als Beispiel, könnten auch leicht höher sein, wie beim Lotto. Es sollte aber Alles in Allem nicht dazu führen, dass Spieler ihr komplettes Einkommen verzocken können, also sollte das Casino erst später im Techtree angesiedelt sein und die Teilnahme an den Minispielen bzw. die dortigen Einsätze sollten sinnvoll gedeckelt sein. Eventuell hat auch noch jemand andere Ideen für Minispiele:
- Vereinfachtes Roulette: Man setzt 1k Ress auf eine Zahl zwischen 0 und 36, drückt aufs Knöpfchen und löst einen Zufallsgenerator aus. Wenn man richtig liegt, bekommt man z. B. 35k Ress. Die Einsätze könnten ebenfalls dem GN-Lotto Jackpot zufließen.
- Vereinfachtes Blackjack: Man setzt 1k Ress und kann im Fall eines Gewinns 5k Ress erhalten. Das Casino hat automatisch eine Zahl zwischen z. B. 15 und 21. Man selbst beginnt bei 0 und drückt so oft aufs Knöpfchen, wie man will. Der eigene Punktestand wird jeweils um eine Zufallszahl erhöht. Drückt man auf "Aufdecken" und hat zu dem Zeitpunkt mehr Punkte als das Casino, gewinnt man. Auch diese Einsätze könnten in den Jackpot fließen.
- Einarmiger Bandit: Man setzt 1k Ress und im Fall eines Gewinns bekommt man Ress. Man drückt aufs Knöpfchen und ein Zufallsgenerator spuckt Kombinationen von Bildchen aus z. B. Haus - Schild - Auto (ja, ich vermisse die Loginbildchen!). Schilder sind häufiger als Handys, Handys häufiger als Autos, Autos häufiger als Häuser. Wer 2 Schilder hat, bekommt 5k Ress, für 2 Handys 10k, für 2 Autos 15k, für 2 Häuser 20k. Für jeweils 3 gleiche Bilder gibt es noch mal 5k obendrauf. Reicht ja, wenn es Symbole sind, gerne welche, die irgendwie zu GN passen. Es müssen nicht ernsthaft die Bilder aus dem Login-Rätsel sein. Einsätze könnten ebenfalls dem Lotto-Jackpot zufließen.
Begrenzung jeweils auf 5 Versuche am Tag, man will ja die Spielsucht nicht zu sehr fördern.